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über uns

Es war einmal ein mittelalter Mann. Der hieß Stefan Roth und wollte einen Fischertechnikladen im weltweiten elektrifizierten Netz betreiben. Da hatte er die Idee seine Krämerei unter dem Namen""fischermansfriend" zu betreiben. Doch da er ein Hasenfuß war, verließ ihn der Mut aus Angst vor den Markenrechten, weil der Herrscher mit den scharfen Pastillen sicher sehr streng war und da keinen Spaß verstehen würde. Schweren Herzens spielte er mit den Silben und kam auf "fischerfriendsman". Voller Entücken entwarf er schon den Schriftzug in bunten Lettern, daß man ihn schon von weitem erkennen könne. Fein hatte er sich das ausgemalt, doch dummerweise dabei nicht seiner Herrin Ursula bedacht. "Du undankbarer Wicht, die Herrin bin ich, und Du nur der Knecht, der mir dienen darf". Gehorsam und hasenfüßig wie der mittelalte Mann nun mal war, nannte er seiner Herrin Lädchen nun kurzerhand "fischerfriendswoman" und mußte sich nun fortan sehr bemühen die Herrin gnädig zu stimmen.
Am 1.8.2013, nach nun fast 7 Jahren war es dann endlich so weit: der nun schon etwas mehr als mittelalte Mann war seiner Herrin in den Jahren ein stets fleißiger Diener und durfte nun das Geschäft unter seinem Namen betreiben und darum änderte er mit glänzenden Augen die bunten Lettern zu fischerfriendsman :)
Zu Anfang des Jahres 2015 machte der, von der vielen Arbeit nun schon etwas grau gewordene Mann einen Kassensturz und konnte voller Freude einen kleinen Gewinn feststellen. Voller übermut verriert er dies der Herrin, jedoch wohlwissend nicht ohne vorher einen güldenen Ring beim besten Goldschmiede im weltweiten elektrifizierten Netz zu erstehen. Nun ja, in Wirklichkeit war es ein Notebook - die Herrin mochte kein Gold. Nichtsdestotrotz überraschte der Mann damit die Herrin bevor er in Ungnade fallen konnte. Die Herrin war äußerst entzückt - so sehr, dass Sie Ihren Knecht in den Adel erhob. Von nun an durfte er den Titel "Stefan, fischerfriendsman und Edler von Fischertechnikstein" tragen.
Im Winter des Jahrer 2017 geschah es, das nun auch das Augenlicht des in die Jahre gekommen Mannes nachließ. Sehr schwer tat er sich mit dem Sortieren der kleinen Teile. Seine Herrin Ursula hatte arg Midleid und konnte das nicht länger mit ansehen. "Ach, mein armer Mann, laß mich Dir helfen". Der Mann war froh über dieses überraschende Angebot und nahm dankend an. Die Burgherrin begab sich so nun in die Krämerlehre und schon bald kannte sie sich recht gut aus mit den bunten Steinen und besonders mit dem Erstellen von Rechnungen ;) Auch fischers ungewollte Farbvielheit hatte es ihr angetan und sie konnte beim Sortieren kaum ein Ende finden. Allzuoft mußte der Mann sie zum Paketepacken mahnen, so daß die fischertechnik-Liebhaber noch am nächsten Tage ihre Teile erhalten konnten.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann bieten noch heute Ihre bunten Steine feil...
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So lautet die Geschichte bis zum Ende des Jahres 2019. Die Burgherrin hustete schon seit Wochen vor sich hin. Trotz vielfachem guten Zureden suchte sie keinen Arzt auf. Am Neujahrstag dann ging es ihr ganz ganz schlecht, so dass der Burgherr den Medikus ins Hause rief. Eine schlimme Lungenentzündung hatte sie. Man fuhr sie zur weit entfernten Universitätsklinik zu Bonn. Die Mediziner dort taten was sie konnten, doch die Krankheit war schon zu weit fortgeschritten. Die Uschi verstarb dort am 12.1.2020.
Der Burgherr war voller Trauer und wie gelähmt. Doch reich an Jahren und Erfahrung wußte er, dass das Leben halt einem oft übel mitspielt und es trotzdem weitergehen muß. Die beste Ablenkung für ihn war seine Arbeit. Und so betrieb er seinen Krämerladen auch in diesen schweren Tagen. Nur, die Uschi fehlte ihm ja nicht nur als liebe Gemahlin, auch half sie ja sehr viel im Krämerladen. So hatte der Burgherr arge Mühe die Arbeit von 4 Händen zu verrichten. So wissend rechneten seine Kunden es ihm nicht übel an, wenn Sie ihm sein Beileid bekundeten, er sich jedoch nicht mit jedem seiner Kunden ausgiebig unterhalten konnte. Er freute sich jedoch über jede Anteilnahme, weil geteiltes Leid wirklich halbes Leid ist. Das konnte er in diesen Tagen hilfreich erfahren.
In der Hoffnung auf lange Gesundheit um seine Kunden noch lange bedienen zu können krämerte der wieder älter gewordene Mann weiter und weiter....
Leider kamen dann auch noch durch die Corona Krise unmöglich viele Anfragen mit alten Sachen hinzu. Der müde gewordene Mann konnte keine alte Ware mehr einkaufen und sortieren weil ihm einfach die Zeit dazu fehlte. So kam es, dass er im Laufe der Zeit nur noch neue Ware anbieten konnte.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 








































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